Kurzübersicht der Hauptthemen der Sitzung:
1. Vorstellung von Projektvorschlägen zur Umgestaltung des ehemaligen Speiseraumes als Aufenthaltsraum für die Schüler – Im Ergebnis wurde eine Projektgruppe gegründet, die die diesbezüglichen Aktivitäten organisieren und kontrollieren sollen. Dieser gehören Herr Boné (Eltern) und Frau Andreev (Lehrer) an. Ein Schülervertreter soll noch hinzu gezogen werden.
2. Essenanbieter/Preiserhöhung (siehe unten): Der Rahmenvertrag zwischen Elternrat und Fa. Hellmich erlaubt eine Preisanhebung erst ab dem 3. Monat nach Bekanntgabe. Dieser Fehler wurde durch die Firma eingestanden. Der Elternrat wäre mehrheitlich dafür, auf eine Rücksetzung des Essengeldes für die 2 Monate zu verzichten, da dies immense Kosten verursachen würden, wodurch der Schaden für die Firma erheblich höher wäre. Stattdessen würde der Elternrat dafür plädieren, dass die Firma den Mehrbetrag für die 2 Monate als Spende an den Förderverein bezahlt, wodurch u.a. das unter 1. genannte Projekt teilfinanziert werden könnte. Einzelrückforderungen von Eltern, die mit der Meinung des Elternrates nicht konform gehen, schließt diese Möglichkeit nicht aus. Diese Variante muss jedoch erst rechtlich geprüft werden.
3. Der Elternrat spricht sich mehrheitlich gegen die Variante aus, dass durch Schüler zum Putztag, der von der Schule für Freitag angesetzt wurde, Putzmittel, Eimer und andere Putzutensilien mitzubringen sind. Es spricht nichts dagegen, dass die Schüler zum Putzen in Vorbereitung auf die Festwoche herangezogen werden, jedoch kann es nicht Aufgabe der Schüler und Eltern sein, die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen und damit eine Pflichtaufgabe der Stadt zu übernehmen, zumal hier von der Schule festgelegt wurde, dass die Schüler dies mitzubringen haben und nicht einmal höflich bei den Eltern um Unterstützung angefragt wurde.
4. Vorbereitungen der Festwoche: Elternrat und Förderverein werden mit einigen Vertretern am Tag der offenen Tür (30.01., von 15-18 Uhr) präsent sein und für Fragen zukünftiger Eltern zur Verfügung stehen.
5. sonstiges:
– mangelhafte Reinigung des Treppenhauses durch Reinigungsfirma wurde bemängelt
– Schneeberäumung auf der Treppe zum Seiteneingang ist katastrophal und so nicht zu akzeptieren
– Probleme mit Lehrern wurden erläutert und diskutiert
– Warum fehlen plötzlich nicht mehr nur 2, sondern inzwischen 6 Zaunfelder?