Stadtvertretung gab Pläne zu Bauarbeiten bekannt

Am Donnerstag, 17. Oktober kam es zu einem Treffen von Schulleitung mit Vertretern der Lehrerschaft, des Schulelternrates und des Schülerrates des Herder-Gymnasiums Halle.
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Der Grund war die offizielle Vorstellung der durch die Stadt Halle als Schulträger geplanten Maßnahmen zur brandschutztechnischen Grundsicherung des Gebäudes in der Friesenstraße 3/4.
Zur Bekanntgabe waren Frau Brederlow, FB-Leiterin Bildung und Frau Dr. Radig, Leiterin der Abteilung Schule und Service der Stadtverwaltung erschienen.
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Infoveranstaltung zu Umbauarbeiten am 17.10.

Am 17.10.2013 findet um 17:30 Uhr statt der abgesagten Gesamtkonferenz eine Informationsveranstaltung zu den geplanten Brandschutz- und Trockenlegungsmaßnahmen im Herder-Gymnasium (Raum 421) mit Frau Dr. Radig von der Stadtverwaltung Halle statt. Eingeladen sind alle interessierten Eltern-, Schüler- und Lehrervertreter.

Neuer Schulelternrat für die Schuljahre 2013/14 und 2014/15 gewählt

Am Mittwoch, dem 09.10.2013 wurde der neue Vorstand des Schulelternrates unter Leitung des Schulleiters Herrn Dr. Eckert gewählt.

Zum Vorsitzenden wurde erneut Herr Dirk Domicke gewählt, der das Amt jedoch nur noch für ein Jahr ausüben kann.
Zu seinem 1. Stellvertreter wurde ebenso wieder Herr Michael Rost gewählt, der dann im kommenden Schuljahr 2014/2015 automatisch zum Vorsitzenden nachrücken wird.
Auch der 2. und der 3. Stellvertreter wurden im Vorstand bestätigt: Herr Peter Meinhardt und Herr Armin Sawusch.

Herr Sawusch wird das Herder-Gymnasium zudem in Zukunft im Stadtelternrat vertreten, seine Stellvertreterin dort ist Frau Failer-Hermann.

Auch die neuen Mitglieder der Gesamtkonferenzen wurden gewählt (siehe hier), ebenso die Vertreter der Eltern in den Fachkonferenzen.

Herr Domicke bedankte sich für das erneut entgegengebrachte Vertrauen der Elternvertreter. Er sieht darin eine Würdigung der Arbeit der letzten Jahre, die jedoch ohne tatkräftige Unterstützung der anderen Elternvertreter und einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Lehrern, aber auch den Schülervertretern nicht möglich gewesen wäre.